Das Haus der Begegnung dient seit 2019 als Vereinsheim vom Stadtteilforum Oberaussem. Neben dem Stadtteilforum benutzen das ehemalige Schützenhaus folgende Vereine: Schützenbruderschaft, Mühlenverein, FC-Fanclub Iwisch Jeck, Traktorfreunde, Imkerverein. Das Haus und das Gelände wurde in den letzten Jahren umfangreich saniert und umgestaltet.
Renovierung Versammlungsraum, Flur und Küche, 2023
Seit dem Bau des Hauses im Jahre 1964 gab es einige bauliche Änderungen, jedoch wurde seit über 20 Jahren keine Renovierung an den Räumen vorgenommen. Das Gremium der ansässigen Vereine entschied in diesem Jahr, eine Grundsanierung vom Versammlungsraum, dem Flur und der Küche durchzuführen. Die Arbeiten werden ausnahmslos von den Mitgliedern getragen und durch Spenden, den Erlös aus den Schmiedefesten und aus Eigenmittel finanziert.
Zu den geplanten Sanierungsarbeiten gehören:
- Sanierung der Decke inklusive neuer Beleuchtung des Raumes
- Erneuerung des Fußbodenbelages
- Teilw. Sanierung der Wände
- Einbau von neuen Küchenmöbel
- Stromleitungen erneuern u. Unterverteiler einbauen
- Austausch des Fenstern gegen eine Tür zum Innenhof
25. – 28. September 2023 – Entkernung der Räume
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02. – 26. Oktober 2023 – Decken u. Wandarbeiten incl. Vorbereitung der Beleuchtung
10. – 14 Oktober 2023 – Einbau einer Tür zum Innenhof
15. – 27 Oktober 2023 – Sanierung Boden und Vinyl-Bodenbelag legen
26. – Oktober – 24. November 2023 – Aufbau der Küchenmöbel
28. Dezember 2023 – Renovierung abgeschlossen
Gestaltung des Schmiedeplatzes, 2020 – 2021
Das Haus der Begegnung ist seit 2019 neues Vereinsheim vom Stadtteilforum Oberaußem. Das Stadtteilforum nutzt nun das vormalige Schützenheim zusammen mit 4 weiteren Vereinen. Neben dem Schützenverein sind das der Mühlenverein, die Traktorfreunde Rheidt/Hüchelhoven und der FC-Fanclub „iwisch jeck“.
In den zwei Jahren wurden bereits viele Veränderungen durchgeführt. Neben der Errichtung des Schmiedemuseums wurde der gesamte Vorplatz vergrößert und neu gestaltet, so dass dort auch Veranstaltungen durchgeführt werden können. Passend zum Schmiedehaus hat die Fläche den Namen „Alter Schmiedeplatz“ bekommen. Zur Einfassung des Platzes konnten die Natursteine, die beim Bau der Parkplätze an der Feuerwehr wegfielen, verwendet werden. Weitere Umbauten sind geplant, um das in die Jahre gekommene Haus aufzuwerten.